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Apple-Plattformen von Kalender-Spam betroffen - egal wie der Nutzer reagiert, wird  immer dem Absender verraten, dass es sich um eine aktiv genutzte Adresse handelt. Der Absender erhält immer eine Rückmeldung und könnte also erst richtig aufdrehen und eine Flut weiterer Spam-Einladungen an eine so verifizierte Adresse senden.

Unerwünschte Werbung in Form von Kalendereinladungen auf OS X (vzw. macOS) und iOS nimmt aktuell stark zu. Apple räumt das Problem ein und kündigt Maßnahmen gegen die Spammer an. Tipps versprechen schnelle Abhilfe, bringen aber nicht unbedingt den erwünschten Erfolg.

In den letzten Wochen hat Spam in Form unerwünschter Kalendereinladungen unter Apples Plattformen stark zugenommen. Der iPhone-Hersteller hat inzwischen Abhilfe versprochen - was aber einige Zeit in Anspruch nehmen kann.

In die Zwickmühle bringt Apple-Nutzer, dass sie egal mit welcher Reaktion auch immer dem Absender verraten, dass es sich um eine aktiv genutzte Adresse handelt. Egal welche der in der Kalender-App verfügbaren Optionen – "Annehmen", "Vielleicht" oder "Ablehnen" – sie wählen, der Absender erhält immer eine Rückmeldung dazu. Dieser könnte also erst richtig aufdrehen und eine Flut weiterer Spam-Einladungen an eine so verifizierte Adresse senden.

 

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