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Das BSI warnt (erneut) vor Emotet - die "Gefährlichste Schadsoftware der Welt"!

Nach einem Befall bei Rechnern von Bundesbehörden warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)!

Gegen desn Willen des Staates werden derzeit gefährliche E-Mails verschickt: Mehrere Bundesbehörden seien vom mächtigen Botnet "Emotet" infiziert worden, so das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Über Anhänge und Links in solchen E-Mails könnten Bürger ihre eigenen Computer infizieren. Deshalb warnt das BSI davor, E-Mails und Links zu öffnen. Sollte ein Mitarbeiter eines Unternehmens eine verdächtige E-Mail oder einen verdächtigen Anhang schon geöffnet haben, solle er seinen IT-Sicherheitsbeauftragten informieren.

"Emotet gilt derzeit als die gefährlichste Schadsoftware der Welt", schreibt das BSI, die Angreifer haben die Technik in den vergangenen Jahren mehrfach weiterentwickelt. "Sei nicht der Nächste" warnt CERT-Bund, das Computer-Notfallteam des BSI für die Bundesverwaltung via Twitter. Emotet wurde 2014 entdeckt, damals noch als Banking-Trojaner eingesetzt. Inzwischen können Cyberkriminelle über Emotet weitere Schadsoftware auf infizierte Rechner nachladen, darunter den Banking-Trojaner Trickbot, der Kontos knacken soll, oder Ransomware wie Ryuk, die Dateien verschlüsselt, und Lösegeld fordert, um die Dateien wieder verwendbar zu machen.

 

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