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Devops, Container, Kubernetes – was ist das?

Devops, Container und Kubernetes werden oft in einem Atemzug und immer öfter genannt – was das ist und wo der Zusammenhang besteht, erklären wir hier!

Die Begriffe fallen immer häufiger, wer noch nichts damit zu tun hat und kein frisches Studium hinter sich hat, dem geben wir eine grobe & kurze Erklärung.

 

Devops: Zusammenarbeit von Entwicklung und Betrieb verbessern

Devops ist keine direkte Methode, sondern eher eine Arbeitskultur bzw. -philosophie. Manche sprechen inzwischen sogar von einer Bewegung. Im Zentrum dieser "Bewegung" steht vor allem die engere Verzahnung von Entwicklung und IT-Betrieb - Prozesse werden durch die bessere Nutzung von Synergien effizienter.

 

Container sind Einheiten, die Software und dazugehörige Dateien, Konfigurationen oder auch Bibliotheken enthalten.

Abhängigkeiten, die zum erfolgreichen Betrieb notwendig sind, werden innerhalb des Containers abgebildet und jeder Container ist dabei in sich geschlossen und hat keinen Zugriff auf andere Behälter. Sicherheit und Skalierbarkeit sind die großen Vorteile!

 

Der Zusammenhang zwischen Containern und Devops

Container erleichtern die eindeutige Zuweisung von Zuständigkeiten. Außerdem: Container verändern sich nicht. Das bringt eine konsistente, stabile Arbeitsumgebung und eine bessere Schnittstelle zwischen Projektteam und IT.

 

Kubernetes - die Bereitstellung der Container

Um Container zu managen, braucht es Orchestrierungswerkzeuge wie die Open-Source-Plattform Kubernetes. Kubernetes übernimmt etwa die Steuerung von Ressourcen, gewährleistet die Verfügbarkeit der Anwendungen (durch Neustarts oder Umverteilung von Lasten) und kann zahlreiche Prozesse automatisieren.

 

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