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Digitale Unternehmens-Kommunikation und das Ende des Fax-Gerätes

Viele Prozesse innerhalb der Unternehmen werden zunehmend digitalisiert - dabei hat sich die Fax-Nutzung halbiert!

Das Faxgerät wurde privat nur selten genutzt, nun verliert es auch in der Unternehmenskommunikation immer mehr an Bedeutung.

Der erste Sargnagel war die zwangsweise IP-Umstellung bei der Telefonie, dadurch verlor das Fax merklich an Funktionalität und erfolgreichen Übertragungen. Die damit einhergehende fehlende Sicherheit, die einer der Erfolgspfeiler des Faxes waren, spielte dagegen keine Rolle, da die Behörden das Fax immer noch als sicheren Kommunikationsweg anerkannt haben, obwohl das längst nicht mehr der Fall war.

Als zweiter Sargnagel kamen dann die durch Lockdowns und Home-Office eher unfreiwillig forcierte Digitalisierung hinzu, welche immer noch anhält.

In den letzten fünf Jahren hat sich daher die Nutzung der Fax-Übertragung halbiert, so das das Faxgerät immer mehr an Bedeutung verliert.

Es lässt sich aber klar erkennen, das Büro- und Verwaltungsprozesse immer mehr digitalisiert werden, die Zettelwirtschaft verschwindet langsam, aber sicher aus den Unternehmen.
Beispielsweise liefen 2016 noch 34 Prozent der meisten Geschäftsprozesse papierbasiert ab, 2021 waren es dagegen nur noch 23 Prozent.

Wie schnell die Digitalisierung voranschreitet, ist stark von der Branche sowie der Unternehmensspezifika abhängig - die Transport- und Logistikbranche ist noch eher am Schlussfeld der Digitalisierung zu finden, Banken und Finanzdienstleister sind dagegen weit voraus.

 

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