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Edward Snowden kritisiert Freigabe von Face ID (des iPhone X) für Entwickler

Der Whistleblower hält biometrische Merkmale hinsichtlich der Sicherheit für eine schlechte Wahl, aber auch "lauschende" Assistenten-Systeme wie Amazon Echo und Google Home sieht er äußerst kritisch.

Edward Snowden hat sich auf dem IT-Kongress "JBFOne" in München ziemlich kritisch zum Einsatz aktueller technologischer Entwicklungen geäußert - der Whistleblower war via Videokonferenz aus seinem Exil in Moskau zugeschaltet und ging auch auf ihm gestellte Fragen ein.

Die auf den allgegenwärtigen AI-Plattformen gesammelten Datenmengen sind gewaltig und nicht schützbar - egal, wie mächtig und finanzstark ein Unternehmen sein. Er kritisierte nicht eine Möglichkeit, Face ID mit Masken oder ähnlichem auszutricksen, sondern das die Face ID Schnittstelle für Entwickler zu öffnen, denn es wird unvermeidbar sein, das sich Entwickler nicht an den Datenschutz halten werden.

 

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