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Nutzer von LinkedIn sollten daher umgehend ihre Passwörter ändern.

Im „Dark Web“ wird aktuell eine Datenbank mit 117 Millionen LinkedIn-Zugangsdaten für rund 2200 Dollar angeboten. Sicherheitsforscher Troy Hunt konnte verifizieren, dass zumindest manche der Log-in-Passwort-Kombinationen identisch mit denen des Hacks bei LinkedIn im Jahr 2012 sind.

Insgesamt sind es sogar 167 Millionen Kontonamen, aber nur zu 117 Millionen liegen auch Passwörter vor. Sie sind zwar gehasht, aber nur mit SHA-1 und entsprechend ohne Salt. Die Hacker-Suchmaschine LeakedSoure, der die Daten nach eigenen Angaben ebenfalls vorliegen, konnte rund 90 Prozent der Passwörter innerhalb von Tagen entschlüsseln.

 

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