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Kritisches Sicherheitsloch in FritzBox-Firmware zufällig geschlossen

Durch eine kritische Sicherheitslücke in FritzOS könn(t)en Angreifer FritzBox-Modelle wie z.B. die 7490 aus der Ferne kapern. AVM hat die Lücke in den Routern bereits mit Firmware-Version 6.83 geschlossen – allerdings ohne es zu wissen.

Die Sicherheitslücke wurde von heise Security im März entdeckt - daraufhin wurde AVM über die Existenz der Sicherheitslücke umgehend informiert.

Betroffen sind die FritzBox-Modelle 7390, 7490 und 7580 mit den Firmware-Versionen 6.80 oder 6.81. Für Abhilfe sorgt FritzOS 6.83, das AVM seit März an seine Kunden verteilt.

Die gute Nachricht ist, dass die verwundbaren Firmware-Versionen laut AVM kaum noch im Einsatz sind. Die meisten Kunden sollen inzwischen über die automatische Update-Funktion der FritzBox eine abgesicherte Firmware erhalten haben.

 

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