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Umfrage: Zahlbereitschaft innerhalb der EU für Inhalte aus legalen Quellen steigt (langsam)

27 Prozent der Teilnehmer einer EU-Studie gaben an, für Inhalte aus legalen Quellen bezahlt zu haben - das sind 7% mehr als noch 2013. Überraschend: Die Nutzer sind zunehmend verwirrt, was sie rechtmäßig herunterladen dürfen.

27 Prozent der Teilnehmer einer EU-Studie gaben an, für Inhalte aus legalen Quellen bezahlt zu haben - das sind 7% mehr als noch 2013. Überraschend: Die Nutzer sind zunehmend verwirrt, was sie rechtmäßig herunterladen dürfen.

Den Verbrauchern ist unklar, was sie herunterladen oder streamen dürfen. Im Laufe des vorigen Jahres waren sich 24 Prozent der Befragten unsicher, ob eine Online-Quelle legal war. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als 2013. Unter jungen Leuten lag diese Quote sogar bei 41 Prozent. Ferner fühlten sich zehn Prozent der Teilnehmer beim Online-Kauf von Produkten in die Irre geführt.

Interessant: Hohe Wertschätzung für Urheber - generell halten es laut der Studie 97 Prozent der EU-Bürger für wichtig, dass Erfinder, Kunstschaffende und darstellende Künstler ihre Rechte schützen können und für ihre Arbeit entlohnt werden.

 

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