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WordPress führt die Content-Management-Systeme an

Das freie "CMS WordPress" hat die 30 Prozent Marke geknackt, gefolgt von weiteren Open-Source-Systemen - doch die meisten Websites verzichten auf ein solches System.

Das Open-Source Content-Management-System WordPress erreicht erstmals eine Verbreitung von 30 Prozent (unter den 10 Millionen meistbesuchten Webseiten). Ermittelt hat die Statistik W3Techs, ein Dienst des österreichischen Beratungsunternehmens Q-Success.

Auch auf den Plätzen zwei bis vier des Rankings steht mit Joomla, Drupal und Magento ebenfalls Open-Source-Software - wenn auch mit erheblich geringerem Anteil (3 Prozent und darunter).

Fazit: Ein Grund mehr, mit Joomla oder Typo3 zu arbeiten: gleiche Funktionen, weniger Verbreitung und daher weniger Anfälligkeiten für Hacks!

 

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