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Derzeit sind über eine Milliarde Websites erreichbar, und hinter über einem Drittel von ihnen stehen Content-Management-Systeme (CMS). Davon wiederum werden 60% mit WordPress realisiert.

Obwohl schon länger die Funktion automatischer Updates verfügbar sind, zeigte sich bei 56 Prozent aller infizierten WordPress-Sites, das sie nicht auf dem aktuellen Stand waren.

Als auffällige Gefährdung aber erwiesen sich die Plug-ins RevSlider, GravityForms und TimThumb für WordPress.

Laut einer Studie wurde in 66 Prozent aller kompromittierten Sites eine PHP-basierte Backdoor gefunden. Dank dieser Hintertüren können sich Angreifer einen längerfristigen Zugang nach der Infektion sichern. Sie sind mit eine Erklärung für die hohe Quote erneuter Infektionen, die laut Googles Webmaster-Tools bei 30 Prozent liegt.

 

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