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Zusammenfassung des gestrigen New Yorker Apple Events

Apples letzte große Veranstaltung des Jahres ist absolviert und Apple hat sich damit für das Weihnachtsgeschäft aufgestellt.

Wie erwartet aktualisierte Apple das MacBook Air, den Mac mini und das iPad Pro. MacBook Air und Mac mini bieten nun wieder eine zeitgemäße Basis und das iPad Pro ist auch wie erwartet im geleakten Design präsentiert worden.

Angesichts der Berichte um eine Neuausrichtung des Mac mini und Fokus auf professionellere Anwender lauteten die Befürchtungen, unter 1000 Euro werde man wohl keinen Mac mini mehr erhalten, ausnahmsweise überraschte Apple bei der Preisgestaltung aber positiv, denn in einer durchaus leistungsfähigsten Basis-Konfiguration werden mit 899 Euro nur 80 Euro mehr als zuvor fällig.

Das MacBokk Air wird erstmals auch mit einem Retina-Display ausgestattet sein, die Displaydiagonale verbleibt bei 13,3", bei der Darstellungsqualität gibt es aber immense Verbesserungen: Apple betont unter anderem den stark erweiterten Farbraum. Wenig überraschend ist, dass Apple auch beim neuen MacBook Air auf USB-C setzt – und im Gegensatz zum aktuellen MacBook aber sogar zwei Anschlüsse verbaut. Den Einsatz des Fingerabdrucksensors Touch ID zur Nutzererkennung hatte hingegen kaum jemand vorhergesehen.

Das iPad Pro hat wie ebenfalls schon vermutet einen USB-C Anschluß und bietet nun die Möglichkeit, ein externes Display anzuschließen - diese Funktion hatte niemand vorausgesehen. Der Pencil wurde ebenfalls stark verbessert.

Beim Thema Software hat sich auch ein wenig was getan: iOS 12.1 ist erschienen und bringt neben neuen Emojis und FaceTime Gruppenanrufen einige Fehlerverbesserungen mit. Mojave bekommt mit 10.14.1 ebenfalls ein Update - das erste seit Veröffentlichung. Neben der FaceTime Gruppenanrufen gibt es hier nur Wartungsupdates. watchOS und tvOS 12.1 gibt es ebenfalls keine großen Neuerungen.

 

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