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Office 365: Microsoft bringt Teams und Skype näher zusammen

Egal ob Teams oder Skype: Die Nutzer beider Microsoft-Plattformen sollen künftig auch programmübergreifend miteinander kommunizieren können - so zumindest Microsofts Plan für März 2020!

Microsofts ehrgeiziges Ziel: Man will noch dieses Monat die Teams-Nutzer und Anwender von Skype näher zusammenbringen und zwar für per Nachrichten-, Voice- und Videochats.

Entsprechende Pläne hatte das Unternehmen schon mal im Sommer 2019 kommuniziert - gemeinsam mit dem Plan, Skype for Business Online bis 2021 komplett zu ersetzen.

Wenn das gelingt, sollte Microsoft vielleicht beim BER einsteigen. Vielleicht besser auch nicht ...

Wenn Mitarbeiter etwa mit ihren Kunden kommunizieren möchten, die auf einer jeweils anderen Plattform arbeiten kann das absolut sinnvoll sein. Für eine Interaktion benötigen man die E-Mail-Adressen des jeweiligen Gesprächspartners, die mit einem entsprechenden Microsoft-Konto verbunden ist. Sowohl Skype als auch Teams verwenden diese als primäre Anmeldemöglichkeit.

Suchen sollen allerdings sollen nur in einer Richtung funktionieren: von Microsoft Teams auf Skype - was logisch erscheint, da Teams zwar von jedem Office-365-Kunden kostenlos genutzt werden kann, dies allerdings eine kostenpflichtige Lizenz für Microsofts Büro-Tools voraussetzt.

Skype ist in der Standardversion hingegen vollkommen kostenfrei und wird derzeit von Werbung finanziert und wird wahrscheinlich weiterhin als eigenständiges Voice- und Videochat-Tool existieren. Dagegen ist Teams für die Kommunikation von Mitarbeitern untereinander - repräsentiert durch kostenpflichtige Office-365-Konten - ausgelegt.

 

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