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Comeback studiVZ und meinVZ sind zurück!

Unter dem neuen Namen VZ erlebt das deutsches Social Network eine zweite Runde ...

April - April! Nein - es ist kein verspäteter Aprilscherz: Die VZ-Netzwerke sind zurück - von langer Hand geplant und ab heute offiziell.

Viele deutsche Nutzer kennen sicherlich noch studiVZ und meinVZ - sie waren in den 0er Jahren ein recht populäres Netzwerk.

Im Juli 2010 zählte man noch gut 17 Mio. Mitglieder, zwei Jahre später hatten die ganzen Netzwerke lediglich 2,8 Mio. Nutzer - 2017 folgte die Insolvenz.

Der neue Inhaber firmiert unter der VZ Networks GmbH, Geschäftsführerin ist (die ehemalige StudiVZ-Chefin) Agneta Binninger.

Übrigens: Man wirbt mit deutschen Servern, Privatsphäre und einen Datenausverkauf soll es auch nicht geben.

Was gibt es alles? Gruppen, Kalender und der Plauderkasten.

Die Plattform VZ hält sich an deutsche Datenschutzvorgaben und ist eine einfach zu bedienende Gruppenseite, auf der sich die Mitglieder ihre Funktionen nach dem Baukastenprinzip selbst zusammenstellen können. So kann zum Beispiel im integrierten Gruppenchat mit zugefügten Terminplaner der nächste Spieleabend einfach organisiert werden – ohne externen Messenger und unübersichtliche Timeline.

Hinter VZ steht aber noch etwas mehr; nämlich die Leitidee Social Media wieder sozial zu machen! Kein Datenausverkauf und kommerzielle Algorithmen, dafür deutsche Server und mit dem Ziel die Privatsphäre der Nutzer wieder besser zu schützen.

Das neue VZ kann noch auf einen Datenbestand von Altnutzern der beiden Portale zurückgreifen, die alte Fotos und weiteres in das Netzwerk VZ importieren können – aber auch nicht unendlich, denn das alte studiVZ und meinVZ werden voraussichtlich in einem Vierteljahr gänzlich abgeschaltet.

 

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